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   BFH, 15.02.1984 - II R 57/83   

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https://dejure.org/1984,1515
BFH, 15.02.1984 - II R 57/83 (https://dejure.org/1984,1515)
BFH, Entscheidung vom 15.02.1984 - II R 57/83 (https://dejure.org/1984,1515)
BFH, Entscheidung vom 15. Februar 1984 - II R 57/83 (https://dejure.org/1984,1515)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 158
  • NJW 1984, 1992
  • VersR 1985, 400
  • BB 1984, 774
  • BStBl II 1984, 320
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 12.07.1972 - I R 206/70

    Revisionsbegründungsfrist - Monatsfrist - Fristbeginn - Ablauf der Revisionsfrist

    Auszug aus BFH, 15.02.1984 - II R 57/83
    Da das Urteil des FG den Prozeßbevollmächtigten am 21. Februar 1983 zugestellt worden ist, lief die Revisionsfrist am 21. März 1983 ab und die unmittelbar an den Ablauf der Revisionsfrist anschließende Revisionsbegründungsfrist am 21. April 1983 (vgl. das BFH-Urteil vom 12. Juli 1972 I R 206/70, BFHE 106, 483, BStBl II 1972, 957).
  • BGH, 11.12.1978 - II ZB 12/78

    Zurechnung des Verschuldens eines anderen Anwaltes als des Bevollmächtigten bei

    Auszug aus BFH, 15.02.1984 - II R 57/83
    Auf den vom Bundesgerichtshof am 11. Dezember 1978 II ZB 12/78 (Versicherungsrecht 1979, 232) entschiedenen Rechtsstreit kann sich der Kläger deshalb nicht mit Erfolg berufen, weil in dem dortigen Fall der Anwalt, der die Übermittlung der Berufungsbegründungsschrift übernommen hatte, kein Prozeßbevollmächtigter des damaligen Klägers war.
  • BGH, 22.09.1992 - VI ZB 17/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist -

    Von daher lag es nahe, in jenem besonderen Fall nur das beim Berufungsgericht zugelassene Sozietätsmitglied als Prozeßbevollmächtigten zu betrachten (vgl. hierzu auch BGHZ 56, 355, 361 sowie BFH, Beschluß vom 15. Februar 1984 - II R 57/83 - NJW 1984, 1992).

    Da er nichts dafür vorgetragen hat, daß er das Mandat etwa nur einem bestimmten Anwalt aus der Sozietät übertragen habe und der Sachverhalt für einen solchen Ausnahmefall auch keinerlei Anhalt bietet, bleibt es bei dem Grundsatz, daß alle der Sozietät angehörenden Anwälte als Bevollmächtigte im Sinn des § 85 Abs. 2 ZPO anzusehen sind (Senatsbeschluß vom 16. März 1965 - VI ZB 7/65 - NJW 1965, 1020, 1021; BGHZ 56, 355, 357 f; BGH, Beschlüsse vom 30. März 1978 - aaO; vom 1. Oktober 1981 - III ZB 18/81 - VersR 1982, 71 und vom 6. Februar 1986 - V ZB 3/85 - VersR 1986, 686 jeweils m.w.N.; BFH, Beschluß vom 15. Februar 1984 - aaO).

  • FG München, 13.06.2022 - 7 K 2347/21

    Feststellung der Besteuerungsgrundlagen gem. §§ 27, 28 und § 38 KStG

    Das gilt bei der Beauftragung einer Sozietät auch hinsichtlich eines ihr angehörenden Vertreters (BFH-Urteil vom 15. Februar 1984 II R 57/83, BStBl II 1984, 320; vom 11. August 1993 II R 6/91, BFH/NV 1994, 440; vom 6. November 2014 VI R 39/14, BFH/NV 2015, 339).
  • BFH, 17.02.1986 - VI R 94/85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

    Werden alle Mitglieder einer Sozietät zur Prozeßführung bevollmächtigt, so muß die Partei das Verschulden eines jeden Sozietätsmitglieds unabhängig von der internen Arbeitsverteilung gegen sich gelten lassen (Beschluß des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. November 1972 IV ZB 37/72, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1973, 308; BFH-Beschluß vom 15. Februar 1984 II R 57/83, BFHE 140, 158, BStBl II 1984, 320).
  • BFH, 15.01.1986 - II R 215/84

    Anforderungen an die Entschuldigung der Fristversäumung bei einem Antrag auf

    Eine Fristversäumnis kann nur dann als entschuldigt angesehen werden, wenn sie durch die den Umständen des Falles angemessene und verständigerweise zu erwartende Sorgfalt nicht verhindert werden konnte (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. Februar 1984 II R 57/83, BFHE 140, 158, BStBl II 1984, 320).
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